25/03/2009
Francina  Armengol,  die  Präsidentin  des  Consell  de  Mallorca ist der Ansicht, dass das Konzept “Sonne und Strand” immer aufgeht, denn es bietet einen wunderbaren Ausgleich für Körper und Geist zu unserem stressigen Lebenswandel.

Armengol erzählt uns von den Touristen,  die  uns  besuchen  und schildert,  wie  sie  selbst  Mallorcas Naturschönheiten genießt.


Wenn  Sie  den  Touristen, die unsere Insel besuchen, eine Willkommensbotschaft überbringen sollten, wie würde diese lauten?

Ich  würde  ihnen  sagen,  dass Mallorca ein Ort ist, der nicht nur mit weltberühmten Naturschönheiten aufwarten kann, sondern auch eine  weltweit  einzigartige  Geschichte, Tradition und ein reiches Kulturerbe  zu  bieten  hat.  Weiterhin würde  ich  ihnen  raten,  nicht  nur an  unseren  fantastischen  Stränden zu bleiben, sondern auch die Landschaft  und  die  Bevölkerung der Insel kennenzulernen.

Wo  macht  unsere  Präsidentin  Urlaub?  Auf  der  Insel  oder außerhalb?
Sowohl als auch. Wenn ich genug Zeit habe, reise ich weiter weg, aber ich bleibe auch sehr gerne auf der Insel. Ich kenne Mallorca gut und ich es genieße nach wie vor, Ausflüge zu machen und die 53 Gemeinden von Grund auf kennenzulernen.

Welche der folgenden Sportarten ziehen Sie  vor:  Wandern,  Fahrrad  fahren,  Segeln oder Golf?
Mir  gefällt  vor  allem  eine  Sache, die Sie nicht genannt haben: unser  gastronomisches  Angebot. Auf unserer Insel gibt es köstliches Essen und es werden vorzügliche Weine hergestellt.

Was   ist   die   Zukunft   des Tourismus auf Mallorca?
Das Modell „Sonne und Strand” wird immer attraktiv bleiben, denn es wird immer eine große Nachfrage bestehen. Die Insel ist eben ein sicheres Reiseziel mit Klasse. Allerdings müssen wir innovativ werden und genau daran arbeiten derzeit die hiesigen Einrichtungen und das Hotelgewerbe.  Im  internationalen Vergleich  schneiden  unsere  Online-Unternehmen sehr gut ab diese Art  der  Produktvermarktung  ist möglicherweise zukunftsweisend.