und dann geradeaus weiter auf dem nicht asphaltierten Weg. Nach wenigen Metern stoßen wir auf der rechten Seite, gleich neben dem Wildbach Sa Coma, auf ein Schild, dass uns den weiteren Verlauf der Route anzeigt.
Ausflüge: Begegnung mit der Natur. Routen zu Fuß.
Entlang dieses Weges können Sie auch einige Kohlenmeiler und Öfen entdecken, die für die Kalkgewinnung eingesetzt wurden.
Sie sind typische Beispiele für Bauwerke, in denen die alten Handwerke ausgeübt wurden, welche die Bergregion um Caimari Jahrhunderte lang charakterisierten. Im Ethnologischen Park von Caimari finden Sie Nachbauten dieser Konstruktionen.
An der nächsten Gabelung folgen wir dem leicht abfallenden Weg auf der linken Seite, der parallel zum Bach verläuft, bis zu einer kleinen Lichtung, in deren Mitte eine Steineiche steht. Hier geht es auf dem aufsteigenden Weg zur Rechten weiter.
Nach wenigen Minuten (Ausschilderung beachten!) verlassen wird diesen breiten Weg und biegen links in einen engen und steinigen Zick-Zack-Weg, der „Sa Costa d’en Barral“ genannt wird und sich durch eine üppige Vegetation auszeichnet.
Bevor wir den höchsten Punkt dieser Etappe erreichen, der auch als „Es Cocó des ases“ bekannt ist, können Sie u.a. die herrliche Aussicht auf das kleine Dorf Binibona, den Berg Puig Mitjà und den Berg Puig Caragoler genießen. Von hier aus beginnt der Abstieg über die früher bewirtschafteten Felder zu dem Gutshof Ses Figueroles.
Caimari – Binibona: 45 Minuten
Binibona – Ses Figueroles: 2 Stunden